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....hier der Bericht
einer Teilnehmerin vom Familienstellen - Seminar
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Verletzte Gefühle
Ich kenne Birgit schon seit ca. 2 Jahren über das Internet. Vom ersten Tag an fühlte
ich eine starke Verbundenheit zu ihr. Wir hatten
viele schöne intensive Gespräche, waren lange
Zeit in Kontakt, über die Monate wurde es
seltener - zwischendurch gab es sogar Monate, in denen
wir uns nicht geschrieben hatten und doch war
sie oft in meinen Gedanken ... Wenn wir dann voneinander
hörten war es für mich - als seien wir nie
getrennt gewesen - die Verbundenheit fühlte
ich genau so intensiv, wie wahre Freunde, die
sich unendliche Zeit nicht gesehen haben, aber in sich
tausend Jahre ihrer Freundschaft spürten .... und
einfach nur da sind! Als wir uns dann irgendwann
wieder im Net der Welt gefunden hatten, schrieb ich
über dies und das, was mir so gerade durch
den Kopf ging. U.a. hatte mich die geplante Massenentlassung
bei Opel in Bochum sehr betroffen gemacht und drückte
auch aus, das man so langsam wirklich Angst bekommt
- soviel Arbeitslose ... der Euro ..... die Menschen
... wie viele Schicksale .... Birgit schrieb
mir - ich gebe dir später eine Antwort zum Thema
"Angst". Das tat sie dann auch - ich
erhielt folgenden Brief, daraus nachstehendes zitiert:
Liebe Susanne! Und dann erläuterte sie
das Thema Angst auf ihre eigene faszinierende
Art und Weise, die einfach zum Nachdenken .....
Umdenken ..... Neudenken anregt. Doch auf einmal
las ich .... Liebe Susanne, da dieses Thema ein Thema
für viele meiner Bekannten aus dem Net ist,
habe ich einige von ihnen mit in den Verteiler aufgenommen
und auch ihnen diese Mail geschickt Ich
dachte, ich las nicht richtig ...... wie kann jemand
die Antwort auf meine Sorgen an ganz fremde Menschen
schicken, ohne mich darüber zu informieren? Ich
fühlte mich übergangen, ich fühlte mich
r i c h t i g verletzt - aha,
eine Massenantwort, ging mir immer wieder durch
den Kopf - nicht eine für dich allein, eine für
viele und deswegen nicht persönlich
genug! Bei nächster Gelegenheit bedankte
ich mich bei Birgit für ihre Antwort und konnte
nicht darum hin ihr auch mitzuteilen, dass ich enttäuscht
bin von ihr. “Warum?”, fragte sie mich .... warum?????
Ich gab all meine Empfindungen zum Ausdruck, auch
wenn mir das in diesem Fall sehr unangenehm war und
ich inständig hoffte, durch diese Ehrlichkeit,
nicht ihre Freundschaft zu verlieren... Daraufhin
hat sie mir unmissverständlich zu verstehen gegeben,
dass wenn ich mich darüber verletzt fühlte
(immerhin ging es ja um ein globales Thema), dann hätte
ich ein Problem! Ich sollte nachdenken - warum ich mich
deswegen so sehr verletzt fühlte ...... und wenn
ich wollte, sollte ich doch an ihrem Seminar - indem
es auch um verletzte Gefühle geht - teilnehmen.
Sie traf in mein Herz! So oft fühlte
ich mich verletzt, reagierte hypersensibel, schob immer
etwas auf, was ich schon längst hätte in Angriff
nehmen sollen. Natürlich hat es seinen Hintergrund,
dass ich mich selbst da - wenn es nur der "Verteiler"
war ..... nicht genügend beachtet fühlte.
Ich spürte, jetzt ist die Zeit gekommen
.... jetzt! Sofort sagte ich ..... ja, Birgit,
ich werde kommen und ich freu mich darauf! ......
Wohin sie mir gleich entgegnete..... Du, Susanne - nur
zum freuen ist es nicht ...... manchmal ist es bei mir
auch zum "kotzen"...... |
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Also auf zu einer neuen Reise; der
Entdeckung "in mir selbst"...
Sehr überrascht hat mich die Unterstützung
meines Mannes, der sofort sagte: ”Ja, mach
das mal - fahr hin!” und besorgte sogar die Zugfahrkarte
"1 Klasse" (grins 2.Klasse war schon
ausgebucht). Er veranschaulichte mir - und das
so voller Gefühl und Sorgen um mich....“Weisst
du, ich kann dir noch soviel Liebe geben
- aber ich habe das Gefühl, es reicht nicht
aus und du bist zu oft und zu leicht gekränkt
oder verletzt.....und vielleicht hast du dort die Chance
dem "warum das so ist"....ein Stück
näher zu kommen...... und sie dir auch helfen kann!”
Ja, ich hätte weinen können, wie er das
sagte! Er gibt mir soviel - soviel und trotzdem habe
ich - zwar nur in gewissen Phasen, das Gefühl
- soviel Liebe wie ich bräuchte, die gibt es in
tausend Jahren nicht für mich, diese Liebe
gibt es nirgendwo auf dieser Welt. Erwartungen die mir
kein irdischer Mensch erfüllen kann! Je
näher der Tag kam um so unruhiger wurde ich. In
der Zwischenzeit hat es immer wieder Gespräche
mit Birgit gegeben. Mein Mann brachte mich zum Bahnhof
umarmte mich so innig..... und los ging es.....
Die fast 5 Stunden Zugfahrt vergingen wie
im Nu ;-) ..... meine Vorstellung mich mit
vielen interessanten Menschen im Zug unterhalten
zu können, na ja, entsprach halt nicht dem....
Alle 1.Klasse - Menschen, meist Geschäftsleute,
hämmerten wie verrückt mit ernster Miene in
ihre Laptops. Ich amüsierte mich über
sie - erforschte ihr Gehabe, ihre Mimik - spannend!
Ansonsten war ich in einem mehrstündigen -
wie soll ich sagen “Meditationszustand” wie angenagelt
saß ich auf meinem Platz, schaute mir die
Welt an, die so rasend an mir vorbei zog. Und schon
war ich da, wie sah sie wohl aus? Was kommt nur jetzt
auf dich zu? Birgit wollte mich vom
Bahnhof abholen und ihr Angebot, bei ihr schlafen
zu dürfen, nahm ich sofort voller Vertrauen
an. Als ich sie dann am Bahnsteig mir gegenüber
sah, stand für mich da verkörpert ein Baum!
Ein Baum, der viel Weisheit in sich hat, ein Baum, der
sehr viel Stärke in sich hat, ein Baum, der tief
verwurzelt ist - unerschütterlich - ein Baum mit
vielen Armen die halten können “was das Zeug
hält” ....... jedem Sturm zeigt - wieviel
Erfahrung er besitzt. Und dieser Baum betrachtete die
quirlige "Susanne" ganz genau! Wir
hatten einen wunderschönen Abend mit interessanten
Gesprächen und Rotwein, doch das Thema, das
in der Familienstellung wichtig war für mich,
war an diesem Abend kein Thema - auffallend war, dass
ich viele Male die Zimmer verwechselte. Kaum
geschlafen - werde immer unruhiger - der Morgen ist
da und wir frühstücken, haben wieder
tolle Gespräche und Ruck Zuck klingelt es und die
anderen Teilnehmer tauchen auf... Jetzt bin ich
innerlich nervös - was kommt, was kommt nun?
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Wir alle suchten uns einen Platz -
stellten uns und unser naheliegendstes Problem vor.
Birgit sagte, wir sollen nun frei im Raum umher laufen
und spüren in welcher Reihenfolge (Ahnenreihe)
wir stehen wollten und zwar solange - bis wir den für
uns *richtigen* Platz gefunden hätten. Erst
dachte ich, das ich gar nichts spüre - eigentlich
vom Gefühl her egal wohin, aber ich ging in mich
und versuchte in mich hineinzuhorchen...oh
ja, da spürte ich...wie tief ich atmen musste ...bei
einem mehr.... bei dem anderen weniger.... Ich entschied
mich für den ersten Platz ganz vorn, da hatte ich
keinen vor mir - konnte aus dem Fenster sehen - auf
die Bäume - in den Himmel, das gefiel mir und hier
ging der Atem ohne Belastung! Hier hatte man
sich schon unbewusst intuitiv eine Stellung in der Familie
ausgesucht... Ab hier ging das Thema Familienstellen
sofort los und hier spürte ich schon eine
Verbindung zur stellvertretenden Oma (schon seit
40 Jahren verstorben).... Birgit gab uns gewisse
Formulierungen für jeden Einzelnen mit auf
den Weg, die wir wiederholen sollten bzw. immer
rückspiegeln sollten, was wir dabei empfinden und
wie wir uns fühlen.....die Gefühle fühlen!
Ich muss sagen, dass ich dermaßen überwältigt
war von dem was ich da in mir fühlte - Stunde für
Stunde! Irgendwann hatte ich schon mal von
"Familienstellen" gehört, dass andere
in der Lage sind Gefühle auszudrücken für
die ureigenen Familienangehörigen oder gar für
sich selbst. Ehrlich gesagt konnte ich das
nie nachvollziehen, fragte immer - wie soll es
möglich sein, dass ein "Fremder" die
Gefühle meines Vaters oder Bruders hat bzw.
ausdrücken kann, das geht doch nicht! Hier
in Würzburg belehrte es mich eines Besseren......
So unglaublich fühlte ich ... so stark, selbst
wenn ich in bestimmten Abläufen gar keine Rolle
als stellvertretende Person vertrat ...... quasi nur
Zuschauer war, kamen in mir solche Gefühle auf,
dass ich am liebsten immer meinen Senf sofort
dazugegeben hätte, in Wort und am liebsten auch
in Taten, mal Wut - mal große Enttäuschung
- mal Liebe ..... die ganze Palette rauf und runter!
Und wenn ich so da saß, auch keine Rolle spielte
in dieser Episode, so wurde mir doch innerlich
klar, dass selbst diese Situation - in der ich
nur zusah, mir soviel zu meiner Seele sagte ...... mich
an so vieles in mir erinnerte ... und mir schon SO vieles
"bewusster wurde"... Wahnsinn fuhr es
mir immer durch den Kopf, dass ist glatter Wahnsinn!
Noch wahnsinniger wurde es als ich selbst
oder als Stellvertreter agierte, ob z.B. als Kind im
Heim ...... oder einer Zyste, der Angst der Mutter...
oder die einer Tochter, des Vaters und ... und....und...
In jeder der einzelnen Positionen .... spürte
ich andere Schwingungen in mir, die meine Seele erfassten
und die sich natürlich auch in Körperhaltung,
Charakter, Mimik, Tonlage..... empfinden von Schmerz
und Freude....halt alles Menschliche,
ob ich wollte oder nicht, auch zum Ausdruck brachten
...wenn auch nicht so ausführlich - wie ICH es
am liebsten getan hätte! Birgit erinnerte mich
immer wieder daran nur ganz kurz die Gefühle zu
schildern in kurzen prägnanten Worten!
Birgit leitete die ganzen Aufstellungen, eine Frau die
sich mir als die denkbar beste unermüdlichste
Therapeutin erwies, die es verstand mit großem
Geschick anderen mit Rat und Tat helfend zur Seite zu
stehen oder auch bewusst provozierend einzugreifen...
Das Wiederholen gewisser Sätze mit den richtigen
Worten, das Wiederholen gewisser Verbeugungen ... ist
so tiefgreifend ... es ist ein Wunder, dieses alles
fühlen zu dürfen und ihre Veränderung
auch zu spüren... Diese Entwicklung in einem
selber kann man, glaube ich, nur nachspüren,
wenn man es erlebt hat! Es ist eine Entwicklung
die in die richtige Richtung geht ... in die Richtung
freier, größer .... verbundener im
Himmel so auch auf Erden, glaubender - ach so vieles
- was sich in einem regt und bewegt.
Als ich, mich selbst darstellte - stellte ich nach kurzer
Zeit fest, das ich gar nicht in der Lage war ein Gefühl
... WUT... in mir zuzulassen, obwohl sie so tief in
mir abgelegt ist! So kam es, das eine andere liebe
Teilnehmerin meine Rolle übernahm und ich mir selbst
zusah - was für ein neues Gefühl! Ja und was
machte sie da, sie fühlte und handelte für
mich! Ich wollte so gern die Seite meines Vaters geklärt
haben und staunte als es auf einmal in Richtung
Mutter ging. Es ist unbeschreiblich mitzuteilen
wie es mir erging als ich sah - wie alle litten - richtig
auch körperlich unter Schmerzen - wie sie kaum
atmen konnten, weil die Verstrickung so stark war....
und vor allen Dingen ich immer nur in Gedanken dachte,
halt, das ist die verkehrte Richtung, ich will Vaters
Seite! Birgit sagte, ja du willst es - deine
Seele, die möchte gern noch erst einen anderen
Weg gehen...... Und ich saß da auf dem Stuhl
und schaute zu wie meine Seele auf Reisen ging.
Irgendwann gab es einen Punkt, da musste ich selber
wieder meine Rolle übernehmen und lernen wie man
noch einmal in den Schmerz hinein geht, lernen, wie
man sich in seinem Schicksal fühlt .... sich
versöhnt, es zurückgibt, es achtet .... und...und...und.
Ich lag bei meiner stellvertretenden Oma und Mama
in den Armen und fühlte ihre LIEBE, ich atmete
sie ein!

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Der ersten Schritte waren getan...wenn
auch nur die ersten auf einer etwas längeren Reise
- wie heißt noch das Sprichwort... Selbst
tausend Meilen beginnen mit einem Schritt!
Und ich bin ganz stolz und glücklich, das
ich den Mut hatte hierher zu kommen und in eine neue
Richtung laufen zu lernen... Ich danke dem göttlichen
Universum, das ich soviel spüren durfte - so viel
lernen durfte, auf so unterschiedlichen faszinierenden
Wegen. Beobachten zu dürfen wie - von der
Sehnsucht zu den Toten ..... die ersten Schritte wieder
ins Leben gemacht werden ... wie Kinder sich fühlen,
wenn sie nicht gewollt sind! Wie man sich benimmt
und fühlt als Stellvertreter von Angst oder
Krankheit, die einfach nur auf etwas aufmerksam machen
wollen. Nach diesem anstrengenden Tag für Körper,
Seele und Geist (man ist einfach wirklich erschöpft)
hatten Birgit und ich mit Rotwein den Abend in
einer kleinen Kneipe ausklingen lassen. In
der Nacht hatte ich sehr unruhig geschlafen, die Ereignisse
- sie arbeiteten in mir...meine Seele mußte sortieren
und verarbeiten... Am nächsten Tag beim Frühstück
unterhielten wir uns wieder so interessant, sie verführte
mein Bewusstsein immer wieder zu neuen Betrachtungsweisen.
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Es
fährt ein Zug nach "Nirgendwo"...
Viel zu schnell verging die Zeit und
da standen wir schon am Bahnhof.... Die Stimmung,
die Schwingungen zwischen mir und Birgit wurden auf
einmal für mich so anders - mit jeder Sekunde die
der Zug näher kam wurden wir beide ruhiger - ernster.....
Ich fühlte mich unbehaglich! Was war geschehen
- sie wurde immer unerreichbarer für mich.
Es überkam mich ein Gefühl der Traurigkeit
- der Leere, konnte es nicht glauben, das wir uns nicht
liebevoll oder lustig in den Armen zum Abschied lagen.
Nun standen wir da - hatten uns nichts mehr zu sagen,
so fühlte ich es jedenfalls! Der Zug fährt
ein und ich hoffte noch auf eine Änderung der Gefühlslage!
SO konnte ich doch nicht gehen? Ich stieg ein mit meinem
Koffer - hoffte auf Änderung - war ganz ruhig -
hatte keine Wahl - war wie gelähmt.Blieb
mit meinem Koffer im Gang stehen und sehnte mich danach
sie noch am Fenster zu sehen, stand da ... wie ein Kind
...... wie ein verlassenes Kind, war in einer ganz anderen
Schwingungsfrequenz. Es fährt ein Zug, jetzt sah
ich sie noch einmal, ein Bruchteil von Sekunden, ich
dachte nichts - war vollkommen leer..... und schaute
in ihr unendlich leeres Gesicht! Regungslos stand ich
im Gang .... leer ...... still .... nichts in mir ......
und der Zug fährt und fährt .... so unwirklich
als führe er ins "Nirgendwo"...
und ich mit ihm.....Irgendwann setzte mich wie im Traum
auf meinen Platz - meinen 1. Klasse Platz wie betäubt,
wie angenagelt saß ich hier wieder fast 5 Stunden.
Die Welt rauschte wieder an mir vorbei und ich schaute
fast ununterbrochen aus dem Fenster in das Leben, doch
ich war schwanger und leer zu gleich..... in einem fast
hypnotischen Zustand.... mit jeder Stunde die verging
führte der Zug mich weiter weg von ihr... ihr Gesicht
immer vor Augen und ich war für ein paar Ewigkeiten
der Zeit ganz weg aus dieser Welt! Später
berichtete sie mir u.a. ......"du, weißt
du, ich war gar nicht mehr da - ich war nicht in mir
- ich war außerhalb meines Körpers ganz weit
weg" - ich habe die Leere gespürt und die
IST gut! ..... und ich entgegnete ihr, ja
weißt du und ich habe das "gespiegelt",
ich war auch dort ... "Irgendwo"
Sie erklärte mir weiter, das ich deswegen
nicht traurig sein sollte sondern im Gegenteil lernen
dürfte, das dieses ein ganz großartiger Moment
war - für uns Beide – und den nur wenige Menschen
zusammen erleben dürfen/können.
In diesem Sinne ende ich meinen Bericht und hoffe,
das ich einen Hauch einer Ahnung mitgeben konnte und
wer weiß
Irgendwann...irgendwo....irgendwie...
Wir sind alle "Teil dieses Universums"
und "das Leben ist ein ewiger Kreis".....
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Liebe
Susanne, ich danke dir ganz herzlich für deine
offenen Worte und bin glücklich, aus der Sicht
eines Seminarteilnehmers meine Arbeit *durchleuchtet*
zu wissen. Ich denke, das gerade deine Worte für
viele meiner Leser wunderbar sind. Lasse dein
Licht strahlen und setze deinen Weg fort!
In Lakech ;-)
Inzwischen ist das Jahr 2009
fast beendet ...... mit Susanne habe ich immer
noch Kontakt, doch meine Arbeit hat sich in
all den Jahren sehr verändert. Familienstellen
hat sich in Freies Familienstellen gewandelt
und CQM und Quantenheilung sind hinzugekommen.
Oft arbeite ich nur noch im Unbewußten .......
April 2011 zeigt sich
jetzt bereits in unserem Kalender ,,,,,,,
Susanne und ich *lieben* uns immer noch
und erinnern uns an all unsere Begebenheiten
in *diesem* ErdenLeben. Zeit? ..... ach ja,
gibt es ja nicht eimal. Meine Arbeit hat sich
natürlich schon wieder weiter entwickelt.
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